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Zahlungsmittel beim Online-Kauf von Schuhen

von Redaktion

Wer im Internet Schuhe kaufen möchte, stößt auf eine Reihe von Bezahlmöglichkeiten. Wir stellen Ihnen heute die Unterschiede vor. Dabei berücksichtigen wir die Bezahlung der Schuhe per Vorabkasse/Sofortüberweisung, Lastschrift, Nachnahme, Kreditkarte, auf Rechnung und Paypal.

AGB und Umtausch sowie Wiederrufsrecht beaachten

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Welches System Sie auch wählen, achten Sie darauf, dass Sie vor Kaufabschluss noch einmal auf Ihr Widerrufsrecht und Ihr Umtauschrecht explizit hingewiesen werden. Auch Gütesiegel wie das vom TÜV, VeriSign oder Trusted Shop schaffen berechtigtes Vertrauen. Welches Bezahlsystem der Kunde auch wählt: Am Ende muss die Rechnung mit einer der vielen Bezahlmöglichkeiten auch tatsächlich beglichen werden.

Moderne Zahlungsmittel beim Online-Kauf von Schuhen

Mit dem Internet ist die Menge der Zahlungsmittel oder Bezahlsysteme deutlich gewachsen. Früher war vor allem Nachnahme beliebt. Da die Gebühren sich für das Bezahlen beim Paketboten inzwischen ganz schön summieren, nehmen immer mehr Kunden Abstand von diesem eher antiquierten Zahlungsmittel.

Dagegen ist das Bezahlen auf Rechnung, per Lastschrift (Bankeinzug), Vorabkasse oder Sofortüberweisung sehr beliebt. In allen Fällen wird das Geld vom Konto des Käufers auf das des Verkäufers transferiert:

  • Bei der Sofortüberweisung transferiert der Kunde das Geld so, dass es sofort auf dem Konto des Verkäufers ist. Leider bieten noch nicht alle Banken und alle Shops dieses Bezahlsystem.
  • Der Unterschied von Rechnung und Vorabüberweisung ist der Zeitpunkt, wann der Kunde die Schuhe bezahlt. Bei der Vorabüberweisung muss das Geld erst auf dem Konto des Verkäufers eingehen, bevor die Bestellung der Schuhe bearbeitet wird. Bei der Rechnung erfolgt dies dagegen erst nach dem Kauf. Das gilt auch für die Lastschrift, nur dass hier, um eine Verzögerung zu vermeiden, der Verkäufer vom Konto des Käufers abbuchen darf.
  • Ähnlich funktionieren auch Kreditkarten. Beim Bezahlen per Kreditkarte belastet der Verkäufer über das Kreditkartensystem das Konto des Käufers direkt. Allerdings erfolgt die Abrechnung für den Kunden in der Regel monatlich verzögert, was mitunter von Vorteil sein kann.
  • Paypal ist eines der sogenannten Micropaymentsysteme, die in den letzten zehn Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Bei Paypal zahlt der Kunde die Rechnungssumme über ein Paypal-Konto. Der Vorteil: Das Geld ist sofort beim Verkäufer verfügbar und der Kunde kann den Betrag einige Tage noch zurückrufen, wenn es zu Problemen bei der Abwicklung kommt. Das gilt übrigens auch für das Lastschriftverfahren und zum Teil für Kreditkartenabbuchungen.

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